Der Ostersonntag begann für viele fleißige Helfer mit der Vorbereitung des gemeinsamen Frühstücks in der Gemeinde. Die Tische wurden liebevoll gedeckt. Kaffee und Tee standen ebenso ausreichend bereit wie alles was zum Frühstück sonst noch gehört.
Pastor im (Un)Ruhestand Frank Busche Um 9:15 eröffnete Pastor Frank Busche mit einem Gebet die gemeinsame Mahlzeit. Fast alle Plätze waren besetzt und es schmeckte allen gut. Vor Beginn des Gottesdienstes spielte sich unser Bläser-Ensemble warm, um den Gottesdienst musikalisch mitzugestalten. Die Predigt hielt Pastor Frank Busche über Johannes 21,1-14. Ein ansprechend gestaltetes Blatt mit diesen Versen wurde jedem zum Mitlesen und Mitnehmen ausgehändigt.
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Pastor Frank Busche zeigte auf, dass unser Herr den Jüngern ganz besonders nahe war, als sie ratlos waren, wie es ohne Jesus weitergehen könne. In ihrer Ratlosigkeit und Hilflosigkeit wird den Jüngern neue Hoffnung geschenkt und neue Wegweisung, als sie sich auf den Fremden, den Bittenden, den Bedürftigen einlassen. Im selben Augenblick erkennen die Jünger Jesus. Der am Ufer steht als der Bittende hat das Entscheidende zu geben. Der Herr macht, dass aus dem Mangel die große Fülle Gottes wird.
Nach dem Gottesdienst gab es noch eine besondere Überraschung: Unter verschiedenen Tellern versteckten sich Zettel. Wer einen solchen unter seinem hatte, durfte sich ein liebevoll gehäkeltes Häschen aussuchen. Es fanden sich dann wiederum fleißige Helfer, die dafür sorgten, dass nachher wieder alles ordentlich und sauber war. Dann gingen alle fröhlich nach Hause.
❚ Beate Busche
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